Felix-Fechenbach: Im Haus der Freudlosen

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Bericht Fechenbachs über seine Zeit im Zuchthaus Ebrach, nach dem Schauprozeß wegen angeblichem Landesverrat.
Als Justizopfer im Zuchthaus Ebrach. Wie kaum ein anderer ist der in Würzburg aufgewachsene Felix Fechenbach in die Geschichte der Weimarer Republik verwoben. Als Mitarbeiter des späteren Ministerpräsidenten Eisner rief er 1918 in Münchn die Revolution aus. Als Journalist veröffentlichte er Dokumente zur Entstehung des Ersten Weltkriegs und wurde in einem Schauprozeß zur einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. In diesem Buch berichtet er von den Auswirkungen des veralteten Strafvollzugs.
Seitenzahl: 167

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